Timo Deerfield
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saywhat.de

Corporate / Editorial / Web / Print

Jenny Wecker und Timo Hirschfeld

Irgendwann Nachmittags in Krefeld. Terrasse, Bier und Semester­beginn­motivation.

Wir diskutieren darüber was zur Hölle gerade in der Welt abgeht, wie scheiße die Menschen sind, wie viel wir davon mitbekommen und wie wenig wir doch dagegen tun. Aufregen geht immer, das ist einfach, aber Handeln … Tja, was sollen wir auch tun? Wo fängt man an, wenn man denn will? Man kann ja eh nicht die ganze Welt retten. Muss man aber auch nicht.

Denn wie Elisabeth Raether schon gesagt hat: „[…]Jeder sollte dort ein guter Mensch sein, wo er es sein kann. Die einen essen weniger Fleisch, die anderen haben immer ein offenes Ohr für ihre Freunde. Die einen essen nur bio, die anderen erziehen ihre Kinder zu angenehmen Menschen. Es muss gar nicht jeder alles richtig machen!“ Und so sind wir am Ende des Tages zu folgendem Schluss gekommen: Wer FUCK sagt, muss auch B sagen.
Auf der Webseite findet der Benutzer, passend zu seiner Lokalität und seinen Interessen „Aktionen für den guten Zweck“ aller Art, wie z.B. Workshops und Demonstrationen. Die Interessen werden durch einen witzigen aber ehrlichen Test gefiltert und in einer Auswahl zusammengetragen. Darüber hinaus ist es auch möglich eigene Aktionen hochzuladen und somit eine soziale und politische engagierte Community für die eigene Stadt zu bilden. Der Clou dabei ist, dass der Benutzer zu den meisten Fragen seine Tendenz ausdrücken muss. Diese Tendenz auszuloten ist ein „fordernder“ Denkvorgang, womit sich automatisch Zeit genommen wird, über die Frage nachzudenken. Ein einfaches Ja oder Nein ist definitiv schneller zu entscheiden. Diese Art des Denkanstoßes zieht sich durch die komplette illustrative, semibrutale und gleichzeitig niedliche Welt von SayWhat und macht somit aus dem Test auch eine Art Dehnübung für die eigene Haltung – ein moralisches Training, mit dem man laut Harald Welzer „besser im Nicht­ein­ver­standen­sein“ wird. Man könne schließlich nicht erwarten, dass eine Haltung vom Himmel fällt.

Interaktive Printkampagne

Postkarten / Plakatreihe / Instagram

Auch Postkarten sind ein perfektes Medium SayWhat zu spreaden, da die genannte Zielgruppe zu gerne Karten an ihren Kühlschrank oder die Pinnwand hängt. Wenn die Karten denn maßgeblich ästhetisch, interessant und im besten Fall lustig sind. Naja und in diese hier kann man noch obendrauf allerhand Gliedmaßen einhängen – oder umgekehrt. Ein riesenspaß für Groß und Klein im Alter von 0-88!

Ein Foto von zwei Daumen in einer Postkarte, von nun an Klaus‘ Boobies, edel paniert mit kleinen draufgekritzelten Nippelchen. Gepostet auf Instagram und Facebook mit dem Hashtag #saywhat.

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